Startseite > Berichte >Ankunft in Altalia

Müßig, den Rest der Reise in kleinen Schritten wiederzugeben:
Die Menschen fehlte die Ruhe und Übersicht, so dass Sanfir und Gulmartock je einmal vergiftet, Gulmartock Klippen heruntergestürzt und Alanna von einem Krokodil fast vollständig gefressen wurde.
Es gab für mich als Heiler also mehr als genug zu tun. Wenn sie bloß nicht immer so kopflos reagieren würden. Es ist, als ob die Gaben von Mütterchen HESinde in diesen Augeblicken durch einen Difar ersetzt werden.
Nach drei weiteren Tage sind wir dann in Altaja angekommen. Die Stadt war ein Trümmerhaufen, Gebäude und Tempel weitesgehend zerstört und verbrannt. Was immer hier auch gewirkt hat, es kam aus den Niederhöllen. Denn Angrschos Feuer vermag normalerweise keine Tempelmauern zu schmelzen.
Gulmartock und Sadonos machten irgendwelche magischen Untersuchungen, die wohl sehr beeindruckend waren. Ich verstehe bei ihren Gesprächen immer nur Amboß.
Interssanter war dad schon der Berg abseits der Stadt. ER war aus rosa Gestein und oben war ein Ritualplatz. Irgendetwas unheimliches war dort geschehen, denn sobald ich näher kam, stellten sich mir die Barthaare quer. Ich will garnicht so genau wissen, was da passiert ist.
Von diesem Berg aus führten Spuren in den Wald. Sanfir war ganz besessen, ihnen zu folgen. Was verspricht er sich davon, drei Jahre alte Spuren zu verfolgen? Er würde ja doch nicht die nötige Ruhe aufbringen, sie genau zu untersuchen. Ich ahne, dass ich ihn hinterher zusammenflicken muss.
Mütterchen Peraine, steh mir bei!




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